EDITION
DER ARCHE

Mit unserer „Edition der Arche“ möchten wir an handwerklich hergestellte Produkte erinnern, die heute kaum noch zu erhalten sind. Sie sind Zeitzeugen einer langen Esskultur und laden zu einmaligen Geschmackserlebnissen ein. Zum Erhalt dieser „Kulturgüter“ möchten wir einen kleinen Beitrag leisten.

teaserXXV
Für unsere 25. Jubiläumsedition stellen wir nun ein Produkt in den Mittelpunkt, dass die Menschen schon lange begleitet und immer wieder zusammenbringt – denn was ist traditioneller als Bier? Die wohl magischste und vielleicht beliebteste Dreifaltigkeit aus Wasser, Hopfen und Malz ist seit Jahrtausenden allgegenwärtig.
Vorschau der Seite mit Montébore Käse hinter gleichlautendem Schriftzug
Ein ganz ursprüngliches Lebensmittel, das die Tische der einfachen Menschen aus dem Piemont ebenso ziert(e) wie die Tafeln gekrönter Häupter: Glaubt man der Legende, dann vereint unsere XXIV. Arche-Edition genau das.
ein Flaschenkorken der in den Wellen eines Meeres schwimmt
Das machen wir mit dem 2019er Walporzheimer Frühburgunder des Weingutes Kreuzberg aus Dernau. Er hat die Flutkatastrophe im Ahrtal überstanden und sendet ein besonderes Zeichen der Hoffnung aus.
Vorschaubild der Paccasassi Arche Seite
Tradition treibt merkwürdige Blüten. Die Natur auch. Der Meerfenchel – die Paccasassi – an der italienischen Adriaküste ist in jeder Hinsicht bemerkenswert. Mehr zu seiner bewegten Geschichte und zu seinem bewegenden Geschmack entdecken Sie auf dieser Seite.
Vorschaubild der Seite Arche Kirsche mit Schriftzug "gib dich die Kirsche"
Wir haben in diesem Jahr zwei echte Leckerbissen aus den Archiven geholt, die sich kein Genießer entgehen lassen sollte. Wenn Sie erfahren wollen, was die einzigartige „Joiser Schwarze Einsiedekirsche“ und der unvergleichliche Torjäger Lothar „Emma“ Emmerich gemeinsam haben, lesen Sie los!
Vorschaubild der Archeseite Höri Bülle mit Schallwellenartigem Hintergrund
Zartrosa ist die Höri Bülle, eine Zwiebel mit einer weit über tausendjährigen Geschichte. Es gibt sie nur am Bodensee.
Ihr Geschmack: fein, mild, sensationell.
Schriftzug Mangalica im Design des Logos der Band Metallica mit schwarz weißem Fellhintergrund
Das Mangalica-Schwein, ein uriges Wollschwein, lebt ganzjährig draußen. Sein Fleisch schmeckt so, wie Fleisch schmecken sollte: würzig, erdig, authentisch.
Vorschau der Banderole
Die 16. Edition der Arche schaut ins Schwabenländle, genauer in die schwäbische Alb. Dort werden die Alb-Leisa angebaut, mehrere Sorten Linsen, die teils bereits als ausgestorben galten.
Sehr verschwommenes Bild der Banderole
Die Pfälzer Fruchtfeige gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Voll ausgereift hat die Frucht eine schöne violette Farbe, ihr rotes Fruchtfleisch hat einen angenehm süßen Geschmack und schmeckt vor allem als Torte oder Marmelade.
Vorschaubild auf dem ein Schweineanhänger mit einer kleinen Pappkarte zu sehen ist
Ahle Wurst, je nach Dialekt auch Ahle Wurscht, Ahle Worscht oder Ahle Worschd genannt, ist eine nordhessische Wurstspezialität, die auf die ursprüngliche Hausschlachtungstradition der Region zurückgeht. Heute wird sie nur noch von einer Hand voll kleinen Produzenten in traditioneller, handwerklicher Weise hergestellt.
Lebkuchenfarbene Kronen auf einem gelben Hintergrund
Lebkuchen geht eine lange Tradition voraus: Das älteste Rezept stammt aus dem 16. Jahrhundert und wird im Germanischen Nationalmuseum zu Nürnbergaufbewahrt. In und um Nürnberg gibt es noch eine kleine Lebkuchentradition jenseits der Massenproduktion.
Glasflaschen in einer Pappbox
Chinotto ist eine klassische italienische Aperitif-Limonade aus der Bitterorange. Für seine Chinottovariante verwendet Lurisia nur den natürlichen Extrakt von sonnengereiften ligurischen Bitterorangen sowie bestes Alpenmineralwasser. Genießen Sie den herb-fruchtigen Aperitif mit Eis im Campariglas.
Schriftzug "Schinken vom bunten Bentheimer Schwein" über beflügelter Sau in der Optik eines Reisepasses
Das Bunte Bentheimer Schwein ist eine uralte regionale Nutztierrasse, die wegen ihres hervorragenden Fleisches – und nicht zuletzt wegen ihrer dicken Speckschicht – weit über den Südwesten Niedersachsens hinaus bekannt war.